Beschreibung
Objektgeschichte
Das ehemalige Weinbauernhaus wurde vermutlich um die Mitte des 17. Jahrhunderts an die östliche Giebelseite eines bereits bestehenden Gebäudes angefügt (Jahrzahl an Giebelfassade „Anno 1650“). 1835 verzeichnete ein Eintrag im Lagerbuch der Gebäudeversicherung den Neubau eines weiteren Wohnteils an der Nordseite, in dem von 1878 bis 1927 eine Kupfer-Schmiedewerkstatt (Kupferschmied Johannes Pfister) untergebracht war. 1947 Einbau eines Molkereiladens (Landw. Genossenschaft Männedorf). Über Ladenschaufenster Klebedach (1947). Fassadenabsatz zwischen EG und 1. OG. 1982 Gesamte Fenstererneuerung mit Beratung der Kant. Denkmalpflege. Beim Treppenaufgang soll noch ein alter Sodbrunnen bestehen.
Konzeption
Das Wohnhaus ist in zwei Gebäudeteile (Hausteil 1 und Hausteil 3) unterteilt.
Der Hauptwohnbereich (Hausteil 1) verfügt über 5-Zimmer.
Das Hausteil 3 verfügt über eine 2,5-Zimmer-Einliegerwohnung und ein Atelier. Somit bietet diese Liegeschft Potenzial für verschiedene Nutzungen (2-Generationenhaus, Wohnen/Arbeiten, Selbstnutzung und Vermietung, etc.).
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite verfügt man mit der dazugehörigen Gartenparzelle (Nr. 5278) über zusätzlichen Außenraum mit Gestaltungsmöglichkeiten.
Besonderes
Der Eigentümer der Liegenschaft Dreinepperstraße 1 + 3 verfügt über ein Mitbenützungsrecht an der Liege-/Badewiese mit Seezugang (Parz.-Nr. 2632).
Die letzten Besichtigungen finden am 15.11.2024 (13:00 - 15:30 Uhr) statt.
Nur auf Voranmeldung.
Das ehemalige Weinbauernhaus wurde vermutlich um die Mitte des 17. Jahrhunderts an die östliche Giebelseite eines bereits bestehenden Gebäudes angefügt (Jahrzahl an Giebelfassade „Anno 1650“). 1835 verzeichnete ein Eintrag im Lagerbuch der Gebäudeversicherung den Neubau eines weiteren Wohnteils an der Nordseite, in dem von 1878 bis 1927 eine Kupfer-Schmiedewerkstatt (Kupferschmied Johannes Pfister) untergebracht war. 1947 Einbau eines Molkereiladens (Landw. Genossenschaft Männedorf). Über Ladenschaufenster Klebedach (1947). Fassadenabsatz zwischen EG und 1. OG. 1982 Gesamte Fenstererneuerung mit Beratung der Kant. Denkmalpflege. Beim Treppenaufgang soll noch ein alter Sodbrunnen bestehen.
Konzeption
Das Wohnhaus ist in zwei Gebäudeteile (Hausteil 1 und Hausteil 3) unterteilt.
Der Hauptwohnbereich (Hausteil 1) verfügt über 5-Zimmer.
Das Hausteil 3 verfügt über eine 2,5-Zimmer-Einliegerwohnung und ein Atelier. Somit bietet diese Liegeschft Potenzial für verschiedene Nutzungen (2-Generationenhaus, Wohnen/Arbeiten, Selbstnutzung und Vermietung, etc.).
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite verfügt man mit der dazugehörigen Gartenparzelle (Nr. 5278) über zusätzlichen Außenraum mit Gestaltungsmöglichkeiten.
- Wohn-/Hauptnutzfläche - Hausteil 1: 120 m2
- Wohn-/Hauptnutzfläche - Hausteil 3: 62 m2
- Nebennutzflächen: 89 m2
Besonderes
Der Eigentümer der Liegenschaft Dreinepperstraße 1 + 3 verfügt über ein Mitbenützungsrecht an der Liege-/Badewiese mit Seezugang (Parz.-Nr. 2632).
Die letzten Besichtigungen finden am 15.11.2024 (13:00 - 15:30 Uhr) statt.
Nur auf Voranmeldung.
Eigenschaften
Umgebung
- Dorf
- Einkaufsmöglichkeiten
- Bank
- Restaurant(s)
- Bahnhof
- Bushaltestelle
- Kindergarten
- Primarschule
- Sekundarschule
- Internationale Schulen
Aussenbereich
- Garten
- Eckhaus
Innenbereich
- Ohne Lift
- Estrich
- Abstellraum
- Atelier
- Unmöbliert
Ausstattung
- Möblierte Küche
- Badewanne
- Telefon
- Kabelfernsehen
Boden
- Laminat
- Vinyl
- Teppichboden
Ausrichtung
- Süden
- Osten
Distanzen
Öffentliche Verkehrsmittel
330 m
5'
5'
1'
Primarschule
532 m
10'
10'
2'
Geschäfte
156 m
2'
2'
2'
Restaurants
118 m
2'
2'
2'